Über mich, Sabrina.
I bin d'Sabrina.
Mein
Weg fing an mit der Begeisterung an der Bewegung und allem was dazugehört.
Ich selbst war nie eine Top-Athletin, sondern hatte einfach Spaß am
Sport. Die medizinische Seite hat mich dabei besonders interessiert. Und
so kam ich zu meiner Ausbildung: In Regensburg habe ich zuerst
angewandte Bewegungswissenschaften im Bachelor und anschließend Sportwissenschaft an der TU in München im Master studiert. Nebenher habe ich die Fitnesstrainer Lizenzen C, B und A (Schwerpunkt Athletik- und Mobility), eine Ausbildung in der medizinischen Trainingstherapie, sowie eine zur Ernährungsberaterin. Eine Fortbildung zur Sportmasseurin und eine zum Kinesiotaping durfte natürlich auch nicht fehlen. Derzeit mache ich eine 2-jährige Fortbildung in der Sportphysiotherapie.
Um das Studentenleben zu finanzieren, hat es mich von Beginn an in die Sporttherapie gezogen. Neben chronischen Schmerzpatienten und Amputationspatienten war ich hauptsächlich in der Orthopädie, Neurologie und Geriatrie unterwegs. Von jung bis alt, konnte ich mit allen Altersgruppen bereits zusammenarbeiten und verschiedene Projekte wie Bewegungsentwicklung in der Kita, Blindenbaseball, Sport im Ganztag an der Grundschule, sowie Inklusionssport organisieren. Im Master hat's mir dann der Leistungssport besonders angetan. Leistungssteigerung mithilfe von Ernährung, Psychologie und Training kann man nämlich nicht nur auf Profis anwenden, sondern auch auf jeden Freizeitligisten oder sogar nicht-aktiven Patienten.
Mit den Leistungserwartungen an mich selbst und dem entstehen einer Depression, sowie Essstörung aus meiner früheren Zwangserkrankung, habe ich meinem Körper und der Psyche geschadet. Deshalb habe
ich mich dazu entschieden, nach dem Abschluss noch einmal auf die Reise zu mir selbst zu gehen. Ich
hatte nie etwas mit Yoga am Hut, fand es immer als nicht intensiv genug
und eine Zeitverschwendung. Meine bisherige Erfahrung war auch nicht sonderlich rosig, da ich nicht die Beweglichste bin und der Yogalehrer feste Vorstellungen wie eine Pose auszusehen hat, hatte. Yoga passte aber zu meinem Berufswunsch in der Sporttherapie und innerhalb meiner Yogalehrerausbildung (200 hr Yoga Alliance Certified) in
Costa Rica habe ich gemerkt: es ist genau das, was ich brauche! Diese
Erfahrungen über mich selbst und meinen Körper wollte ich im Anschluss
weitergeben, anders als mein damaliger Yogalehrer. Ich bin nach Kenia in die Slums gereist, um mit UCESCO benachteiligte Gemeinden zu unterstützen. Jetzt bin ich hier, um
auch dich auf deinem Weg zu deinem gesunden und starken Selbst zu
begleiten!
Ich freu mich auf dich!
Deine Sabrina <3